CSR-Preis der Bundesregierung 2014

Noch bis zum 26. Februar können sich verantwortungsvolle Unternehmen aller Größenklassen um den im September zum zweiten Mal vergebenen CSR-Preis der Bundesregierung 2014 bewerben.

Das Konzept einer dauerhaft ökonomisch, ökologisch und sozial verträglichen Unternehmensführung - oder einfacher: Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, das wird allgemein unter CSR, Corporate Social Responsibility verstanden. Um dieses Konzept als unternehmerischen Teilbereich des nachhaltigen Wirtschaftens noch bekannter zu machen, schreibt die Bundesregierung jährlich einen eigenen CSR-Preis aus.

Gut für KMU

Gerade auch für kleine Unternehmen lohnt die Bewerbung, denn der CSR-Preis der Bundesregierung ist mehr als eine Auszeichnung: Die teilnehmenden Unternehmen erhalten Einzelauswertungen, erfahren, wo sie im Vergleich zu anderen Unternehmen ihrer Größenklasse stehen, wo sie gut aufgestellt sind, oder wo noch Nachholbedarf bestehen könnte. Wer teilnimmt, gewinnt also in jedem Fall, versprechen die Veranstalter, denn mit den Lern- und Wissensangeboten des CSR-Preises wie beispielsweise dem Praxis-Tag oder den Leitfäden für Unternehmen können die Leistungen kontinuierlich verbessert werden. Die bestplatzierten Unternehmen erwartet darüber hinaus wertvolle politische Anerkennung sowie öffentliche Aufmerksamkeit. Die Schirmherrin des CSR-Preises der Bundesregierung, Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles, wird am 17. September 2014 die Preisträger in einer festlichen Prämierungsveranstaltung auszeichnen. 2013 hatte das future-Mitgliedsunternehmen Hipp, bekannter Hersteller von Bio-Babynahrung, in der Kategorie 500 bis 5000 Mitarbeiter den Preis erhalten.

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