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< Regionale Wirtschaft profitiert von Erneuerbaren Energien
18.09.2013 15:30 Alter: 11 yrs
Kategorie: 4-2013, Verantwortliche Unternehmensführung

Das große und das kleine Design der Transformation

Inzwischen gehört die Notwendigkeit zum gesellschaftlichen Wandel und nachhaltigen Wirtschaften zum Allgemeinwissen. Dennoch wachsen Verbrauch an Ressourcen und Emissionen insgesamt weiter. factory, das von future mitbegründete Magazin, zeigt Ansätze, wie der Wandel schneller gestaltet werden könnte.


factory Titel Transform

Es geht um Transformation, um Wandel und Veränderung. Aber es geht auch um die Form, das Format, die Produkte. Die Transformation von Produktion und Produkt, von Gesellschaft und Konsumverhalten, steht im Mittelpunkt des factory-Magazins Trans-Form.

Darin enthalten sind zum Beispiel die Ideen zum ressourceneffizienten Verschwinden der Produkte, als Ansätze des Trendforschers Peter Wippermann, des Technikfolgenabschätzers Ortwin Renn und des Transformationsdesigners Harald Welzer. Die politischen Randbedingungen einer Transformation untersucht in der factory der Philosoph Bernd Draser in "Freiwillig nur unter Zwang. Nachhaltig verpflichtet ? aber wodurch?"

"Die transformative Kraft der Wissenschaft" zu nutzen fordert der Präsident des Wuppertal Instituts Uwe Schneidewind in seinem Standpunkt. Die Ökodesignerin Ursula Tischner zeigt in "Damit gelingt der Wandel: Transformatives Design für Nachhaltigkeit" Kriterien und Beispiele für das transformative Design von Produkten und wie sie Nutzerverhalten verbessern. "Unter die Haut und ins Gehirn" führt uns der Neuroökonom Peter Kenning, wenn er über die biologischen Bedingungen unseres Konsums und die Möglichkeiten der veränderten Gestaltung erzählt. Dazu gibt es weitere Beiträge zu den Wirkungen von Innovationen, Systemsprüngen und transformationalen Produkten. Das PDF-Magazin Trans-Form ist kostenlos auf factory-magazin.de erhältlich.