Pressemitteilung

13.06.2015

HiPP ist in den Augen von deutschen Verbrauchern die nachhaltigste Marke

Das ergab eine aktuelle Umfrage der Marktforschung Facit Research, der Werbeagentur Serviceplan und der WirtschaftsWoche Green Economy. 8143 repräsentativ ausgewählte Konsumenten wurden unter anderem gefragt, welche von 104 zur Auswahl stehenden Markenunternehmen fairer, verantwortungsbewusster und ökologisch verträglicher wirtschaften als die Konkurrenz. Platz 1 belegt zum wiederholten Male das bayerische Familienunternehmen und future-Mitglied HiPP.

HiPP-Solarfassade

Wer hätte das gedacht? Ein future-Mitgliedsunternehmen auf dem ersten Rang der Verbraucherbewertung "nachhaltigstes Unternehmen Deutschlands". Der bayerische Babykosthersteller HiPP hat sogar die bekannten beiden Sieger des Vorjahres Audi (jetzt auf Platz 7) und BMW (Platz 12) verdrängt. Laut Wirtschaftswoche sind weitere Absteiger im Ranking Wrigley (Platz 67), Esprit (84), Penny (98) und Burger King auf dem letzten Platz. Überraschenderweise gehörten die Energiekonzerne EnBW, E.On, RWE und Vattenfall zu den Aufsteigern.

Doch schon 2013 war HiPP zum dritten Mal in Folge zum Sieger des Markerankings gekürt worden. Auf Platz zwei und drei kamen seinerzeit Miele und die Drogeriekette dm, während McDonalds, H&M und KIK auf den letzten drei Plätzen landeten.

Zum erneuten Marken-Ranking-Gewinn erklärt HiPP, dass sich das Unternehmen seit über 50 Jahren dem Bio-Anbau verpflichtet fühlt und hier als Pionier nachhaltige Standards geprägt habe. Dabei sei die gesamte Wertschöpfungskette im Blick. Darüber hinaus habe das Unternehmen 1995 als erster Lebensmittelhersteller Europas das strenge europäische Umweltmanagement-System EMAS eingeführt. Durch konsequente und nachhaltige Umsetzung spare HiPP seitdem stetig Energie und Ressourcen ein. So sei es HiPP gelungen in Deutschland, Österreich und Ungarn klimaneutral zu produzieren.

Mittlerweile werden 97 Prozent aller Abfälle bei HiPP recycelt. Um der zunehmenden Verknappung von sauberem Trinkwasser zu begegnen und das zukünftig immer kostbarer werdende Gut zu schonen, wurde der Wasserverbrauch in den letzten drei Jahrzehnten um 70 Prozent gesenkt.

Zum verantwortungsbewussten Unternehmenskonzept gehören auch eine Ethik-Charta, systematische Schulungen und ein aktives Wissensmanagement. Vielfältige soziale Leistungen und flexible familienfreundliche Teilzeitmodelle sollen die Mitarbeiter zusätzlich motivieren.