Pressemitteilung

21.04.2008

future unterstützt Deutschen Nachhaltigkeitspreis

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis prämiert Unternehmen, denen es auf vorbildliche Weise gelingt, ökologische, ökonomische und soziale Verantwortung in Einklang mit unternehmerischem Handeln zu bringen. future ruft zur Teilnahme auf.

Hinter dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis versammelt sich eine Vielfalt von Organisationen, die das Thema Nachhaltigkeit in Deutschland vorantreiben: u.a. Rat für Nachhaltige Entwicklung, MARKENVERBAND, Bundesumweltministerium, VDI Technologiezentrum, Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung, Wuppertal Institut und future. In der Jury wirken unter anderem Dr. Volker Hauff, Dr. Christa Liedtke, Prof. Dr. Hans Joachim Schellnhuber, Prof. Dr. Klaus Töpfer und Dr. Angelika Zahrnt mit.

Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist kein ?Ranking?, nur die Sieger werden bekannt gegeben. Die Auszeichnung versteht sich einerseits als Monitor, der den Status Quo nachhaltigen Handelns in Deutschland abbildet. Andererseits will der Preis ein Motor für Weiterentwicklung sein ? durch Dialog, Austausch von Best Practices zwischen Unternehmen und als Podium für die Außendarstellung erfolgreicher Nachhaltigkeitsarbeit in Deutschland.

Unternehmen jeder Größe und Branche, die in Deutschland Produkte und Dienstleistungen anbieten, können sich ab sofort über www.deutscher-nachhaltigkeitspreis.de bewerben. Zwei internationale Top-Management-Beratungen ermitteln ?Deutschlands nachhaltigste Unternehmen und Marken?: A.T. Kearney analysiert, inwieweit ihre Wertschöpfungsketten ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeitskriterien erfüllen, BBDO Consulting ermittelt die Unternehmen mit herausragender, markenprägender Nachhaltigkeitskommunikation. Alle Teilnehmer erhalten umfassenden Einblick in die Bewertungsmethodik und individuelle Benchmarkstudien mit konkreten Verbesserungsansätzen.

Die Wettbewerbssieger nehmen ihre Trophäen im Rahmen einer festlichen Preisverleihung am 5. Dezember entgegen.

Das Gesamtprojekt ist CO2-neutral. In jeder Projektphase wird nach Grundsätzen der Nachhaltigkeit gearbeitet, entstehende CO2-Emissionen werden kompensiert.