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future-Newsletter

future-Newsletter zum Thema Nachhaltigkeit | 1/2016

Liebe Leserin, lieber Leser,

das Jahr 2015 könnte für den Klimaschutz eine historische Zäsur bedeuten. Das in Paris geschlossene Klimaschutzabkommen betont die Einhaltung des Zwei-Grad-Ziels für die Eingrenzung des Klimawandels und orientiert sogar auf ein deutlich darunter liegendes Klimaschutzziel. Damit wurde ein "starkes Signal" gegeben, wie es in unserer Meldung zum Thema heißt. Ob es der Weltgemeinschaft gelingt, es mit geeigneten Maßnahmen tatsächlich einzuhalten, wird sich erst noch zeigen müssen. Die Zeit, dem Klimawandel mit beherrschbarem Aufwand und zu leistbaren Kosten zu begegnen, ist knapp und muss genutzt werden, um wirksame Maßnahmen auf den Weg zu bringen.

Wir hoffen jedenfalls, mit unserem Informationsangebot diejenigen zu unterstützen, die bereits auf dem Weg zu einer zukunftsfähigen, nachhaltigen Wirtschaftsweise sind, die eine intelligente Reaktion auf den Klimawandel einschließt. Wie weit diese Bemühungen im letzten Jahr vorangekommen sind, wird sich - nicht zuletzt - beim Ranking der Nachhaltigkeitsberichte deutscher Unternehmen zeigen, welches das Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und future e.V. Anfang 2016 in der bewährten Zusammenarbeit durchführen werden. Wir wünschen allen, die teilnehmen, viel Erfolg.

Etwas zu feiern gibt es in diesem Jahr auf jeden Fall: future wird 30!

Noch mit den besten Wünschen für 2016,

Ihr future-Redaktionsteam

Verantwortung in der Unternehmensführung

Verantwortliche Unternehmensführung

Manifesto Titel

Noch ein nachhaltiger Jubilar: Die memo AG, bekannt als ökologisch-sozialer Handel für Büroartikel und -möbel wurde vor 25 Jahren gegründet ? und druckt selbst im Zeitalter von Online-Shops Kataloge, aber die immerhin mit Ökostrom. Mehr

Zwei weitere Ausgaben des von future mitgegründeten Magazins für Nachhaltiges Wirtschaften factory sind zu den Themen Wasser- und Meeresspiegelmanagement und Handel und Handeln erschienen. Mehr

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Die Nachhaltigkeitsberichterstattung der 150 größten deutschen Unternehmen kommt mal wieder auf dem Prüfstand. Es geht um die Erfassung des Status-Quo vor der Einführung der nicht-finanziellen Berichterstattung für große EU-Unternehmen. Mehr

Der Parlamentarische Beirat für nachhaltige Entwicklung sieht wesentliche Ziele der nationalen Nachhaltigkeits-strategie noch nicht erreicht und ihre Umsetzung bis 2020 als unsicher oder nahezu unmöglich. Mehr

Welche Bedeutung Nachhaltigkeitsaspekte für das unternehmerische Handeln der Konsumgüterbranche hat, haben das ZNU - Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke und die Lebensmittel-Zeitung als Fachmedium der Konsumgüterindustrie mit einer Umfrage untersucht. Mehr

Den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gab es im November in Düsseldorf bereits zum achten Mal. Der Preis ist zu einem renommierten Konferenz- und Galaevent geworden, bei dem erstmals auch grüne Start-Ups ausgezeichnet wurden und Sonderpreise für Ressourceneffizienz und der Blaue Engel Preis vergeben wurden. Mehr

Ein neuer Zusammenschluss von Handwerksbetrieben meint es ernst mit der Nachhaltigkeit. Bundesweit will der Verein Handwerk mit Verantwortung für mehr nachhaltiges Wirtschaften im Handwerk sorgen. Mehr

Ökologische Verantwortung

Ökologische Verantwortung

Die Möglichkeiten zur Materialeinsparung für verarbeitende Betriebe sind zum Teil noch erheblich, berichtet das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI). Entscheidend dafür ist die Organisation, sie ist zudem ein kostengünstiger und niedrigschwelliger Einstieg in die ressourceneffiziente Produktion. Mehr

Das neue Kohlenstoffbilanzierungstool der Effizienz-Agentur NRW (EFA) stößt auf große Resonanz. Unternehmen bestimmen und protokollieren nach Schulung selbständig ihre Emissionen und können so eigenen oder Kunden-Anforderungen genügen. Mehr

Die UN-Klimakonferenz hat jetzt in Paris ehrgeizige Ziele zum Klimaschutz vereinbart, die in vielen Stellungnahmen begrüßt werden, aber auch Kritik an der mangelhaften Konkretion von Umsetzungsmaßnahmen wird deutlich. Mehr

Passend zum Pariser Klimagipfel hat die Bundesregierung ihr "Aktionsprogramm Klimaschutz 2020" zusammen mit ihrem ?Klimaschutzbericht 2015? im Bundestag erläutert. Mehr

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert den von der EU-Kommission vorgelegten Entwurf zur Überarbeitung der europäischen Abfallpolitik als Rückschritt für den Umwelt- und Ressourcenschutz. Mehr

Soziale Verantwortung

Der gesetzliche Mindestlohn ist nach wie vor umstritten ? auch und gerade in der Debatte um die Beschäftigung von Immigranten. Doch die Zwischenbilanz nach knapp einem Jahr sieht gut aus: Unter dem Strich gibt es keine negativen Arbeitsmarkteffekte. Mehr

Die großen Industrieverbände und Handelskammern sind für das Freihandelsabkommen TTIP zwischen EU und USA, doch immer mehr kleine und mittlere Unternehmen melden sich jetzt selbst zu Wort. Sie richten sich gegen die einseitige Darstellung der Kammern und fordern einen kritischen Blick auf das Abkommen. Mehr

Die Zahl der Arbeitsunfälle war 2014 so niedrig wie noch nie. Das berichtet die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund. Mehr

Für 2016 haben sich die Arbeitnehmer viel vorgenommen: Sie wollen den Feierabend mehr genießen und im Job gelassener werden. 17 Prozent wollen aber auch effizienter arbeiten, 15 Prozent planen einen Wechsel, die Gehaltsforderungen sind geringer als im Vorjahr, so eine Online-Studie. Mehr

Termine

Termine

Symbol eines Abreißkalenders

2016 jährt sich nicht nur die future-Gründung zum 30., sondern auch die Veröffentlichung des ersten utopischen Romans Utopia von Thomas Morus zum 500. Mal ? wie die der ersten bayerischen Brauordnung, dem später so genannten Reinheitsgebot. Die Termine. Mehr

Herausgeber: future e. V. - verantwortung unternehmen
Dr. Udo Westermann, Am Hof Schultmann 63, 48163 Münster, Telefon: +49 251/97316-34
Redaktion: Gerhard Kaminski, Ralf Bindel

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